FAQ - die meistgestellten Fragen an uns
Hier stehen die Fragen, die uns am meisten gestellt werden. Vielleicht wird hier ja auch Ihre Frage beantwortet. Falls nicht, können Sie uns trotzdem gerne per email kontaktieren.
"wann wisst ihr denn, was das neue Projekt wird?"
"aber irgendwann müsst ihr Euch doch entscheiden, oder?"
"gibt es denn immer nur ein Projekt pro Jahr?"
"Was muss den an den Objekten repariert werden?"
"Das ist sicher viel Arbeit..."
"Wollt Ihr eigentlich einen neuen Rekord in ´wer hat die meisten Lampen´ oder in ´wer hat die grellste Weihnachtsbeleuchtung´ aufstellen?"
"Wie ist das gemeint mit einem harmonischen Bild?"
"wie zum Beispiel?"
"Man liest oder sieht im Fernsehen ja immer häufiger von hier in Deutschland weihnachtlich dekorierten Häusern, die bunt beleuchtet oder sehr amerikanisch dekoriert sind. Werdet Ihr dadurch mitgerissen und beeinflusst?"
"Wie haben eure Nachbarn darauf reagiert?"
"Sind eure Nachbarn auch auf der Rentierparty?"
"Das hört sich nach einem großen Fest an. Das war bestimmt nicht von Anfang an so..."
F: "wann wisst ihr denn, was das neue Projekt wird?"
A: "Wir überlegen uns währen des ganzen Jahres, was man denn zum nächsten mal machen könnte. Dabei haben wir auch immer wieder Einfälle, die sich auch wirklich nicht realisieren lassen, weil zu aufwändig oder zu teuer."
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F: "aber irgendwann müsst ihr Euch doch entscheiden, oder?"
A: "Ja, das ist richtig. Wir haben uns einen Fixtermin im Jahr gesetzt: das erste Wochenende nach dem Münchner Oktoberfest. Dort treffen wir uns im Keller zu einem Bier und beratschlagen über alle Einfälle, die wir über das Jahr hatten. Hier folgt auch meist die Entscheidung, was wir nun definitiv machen.
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F: "gibt es denn immer nur ein Projekt pro Jahr?"
A: "Nein, in der Regel gibt es ein "Großprojekt" und ein paar kleine Veränderungen an bestehenden Objekten oder kleine neue Anschaffungen. Daneben natürlich wie jedes Jahr die Reparaturen an älteren Objekten"
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F: "Was muss den an den Objekten repariert werden?"
A: "Nun, zum Beispiel müssen defekte Lämpchen an den Lichterketten ausgetauscht werden, vor allem bei den Icicles. Dort fallen von den 5440 Lämpchen jedes Jahr ca 300 Glühbirnchen aus. Durch starken Wind werden die Icicles gegeneinander oder an das Dach geschleudert und dann bricht der dünne Glühdraht - Lampe defekt."
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F: "Das ist sicher viel Arbeit..."
A: "Das kann man wohl sagen: Da pro defekter Lampe ein ganzer Strang mit 10 Birnchen ausfällt, müssen zum reparieren einer Defekten im Durchschnitt 5 Lampen jedes Stranges herausgenommen und geprüft werden. Da steht man Stundenlang im Keller und repariert und wenn die Icicles montiert sind kommt ein Sturm - und das wars dann wieder."
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F: "Wollt Ihr eigentlich einen neuen Rekord in ´wer hat die meisten Lampen´ oder in ´wer hat die grellste Weihnachtsbeleuchtung´ aufstellen?"
A: "Weder noch...als wir mit unserer Weichnachtsbeleuchtung im ersten Jahr angefangen hatten, dachten wir überhaupt nicht daran, dass alles solche Ausmaße annimmt. Lampenrekorde oder "den Nachbarn übertrumpfen" standen dabei nie (!) im Vordergrund. Im Gegenteil: wir haben immer darauf geachtet, dass alles ein harmonisches Bild abgibt."
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F: "Wie ist das gemeint mit einem harmonischen Bild?"
A: "Nunja, wir hängen eben nicht einfach nur lange Lichterketten auf oder wickeln Lichtschläuche wahllos um Balkongeländer - hauptsache es leuchtet - nein, wir überlegen uns immer sehr genau, ob das neue Projekt dazupasst und wie wir es in das bisherige Gesamtbild integrieren können, ohne dass es überladen wirkt. Das ist wirklich nicht einfach und daher tun wir uns bei der Projektauswahl auch immer sehr schwer - Ideen haben wir viele, aber dazupassen muss es eben auch."
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F: "wie zum Beispiel?"
A: "die Fensterrahmen sind z.B. in der Helligkeit gedimmt, damit sie nicht so hervorstechen. Auch der blau beleuchtete Zaun ist sehr stark herabgedimmt, damit er nicht direkt auffällt und von den echten Skulpturen ablenkt. Trotzdem rundet der Zaun das Gesamtbild eben ab ohne direkt im Vordergrund zu stehen.
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F: "Man liest oder sieht im Fernsehen ja immer häufiger von hier in Deutschland weihnachtlich dekorierten Häusern, die bunt beleuchtet oder sehr amerikanisch dekoriert sind. Werdet Ihr dadurch mitgerissen und beeinflusst?"
A: "als wir 2000 mit unserem ersten Projekt angefangen hatten, war dieser Trend noch nicht so ausgeprägt wie heute. Auch waren die Leuchtmittel um einiges teurer. Zugegeben: Natürlich haben wir uns animieren lassen - eben von dem amerikanischen Film mit Chevy Chase - Christmas Vacation. Das war ja auch der Anfang dieser Geschichte. Alles andere hat sich dann ergeben. Beeinflusst? Nein, zumal wir unsere Weihnachtsbeleuchtung als Kunstobjekt sehen - im Gegensatz zu den meisten anderen Weihnachtshausbeleuchtungen in Deutschland...
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F: "Wie haben eure Nachbarn darauf reagiert?"
A: "als 2000 das erste mal der Rentierschlitten auf dem Dach stand, wurden wir schon etwas schief angesehen. Am schönsten fanden wir den Kommentar unseres direkteni Nachbarn Rudi nebst Gemahlin Ilse: "Naja - wer´s mog...". Inzwischen ist auch er ´bekehrt´ und freut sich wirklich auf das alljährliche neue Projekt und die leuchtende Weihnachtszeit in der Beccostrasse. Von beiden haben wir übrigens einen ganz lieben eintrag in unser Gästebuch bekommen..."
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F: "Sind eure Nachbarn auch auf der Rentierparty?"
A: "Es kommen alle. Wir laden - obwohl es ja schon fast zur Institution geworden ist - eine Woche vorher alle Nachbarn in der direkten Umgebung nochmal schriftlich ein. Dabei ist dann auch ein Getränk frei. Unser Nachbar gegenüber z.B. lädt sich zum ersten Advent selber noch Freunde und Bekannte ein. Und nach dem Adventsspaziergang kommen dann alle zu uns auf die Party und feiern mit."
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F: "Das hört sich nach einem großen Fest an. Das war bestimmt nicht von Anfang an so..."
A: "natürlich nicht. Im Jahre 2000 haben wir noch ganz klein im Vorgarten unser "Einschalten" gefeiert. Unsere Eltern und einige Freunde waren da... sehr Bescheiden
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Anker"wann wisst ihr denn, was das neue Projekt wird?"
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Anker"gibt es denn immer nur ein Projekt pro Jahr?"
Anker"Was muss den an den Objekten repariert werden?"
Anker"Das ist sicher viel Arbeit..."
Anker"Wollt Ihr eigentlich einen neuen Rekord in ´wer hat die meisten Lampen´ oder in ´wer hat die grellste Weihnachtsbeleuchtung´ aufstellen?"
Anker"Wie ist das gemeint mit einem harmonischen Bild?"
Anker"wie zum Beispiel?"
Anker"Man liest oder sieht im Fernsehen ja immer häufiger von hier in Deutschland weihnachtlich dekorierten Häusern, die bunt beleuchtet oder sehr amerikanisch dekoriert sind. Werdet Ihr dadurch mitgerissen und beeinflusst?"
Anker"Wie haben eure Nachbarn darauf reagiert?"
Anker"Sind eure Nachbarn auch auf der Rentierparty?"
Anker"Das hört sich nach einem großen Fest an. Das war bestimmt nicht von Anfang an so..."
AnkerF: "wann wisst ihr denn, was das neue Projekt wird?"
A: "Wir überlegen uns währen des ganzen Jahres, was man denn zum nächsten mal machen könnte. Dabei haben wir auch immer wieder Einfälle, die sich auch wirklich nicht realisieren lassen, weil zu aufwändig oder zu teuer."
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AnkerF: "aber irgendwann müsst ihr Euch doch entscheiden, oder?"
A: "Ja, das ist richtig. Wir haben uns einen Fixtermin im Jahr gesetzt: das erste Wochenende nach dem Münchner Oktoberfest. Dort treffen wir uns im Keller zu einem Bier und beratschlagen über alle Einfälle, die wir über das Jahr hatten. Hier folgt auch meist die Entscheidung, was wir nun definitiv machen.
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AnkerF: "gibt es denn immer nur ein Projekt pro Jahr?"
A: "Nein, in der Regel gibt es ein "Großprojekt" und ein paar kleine Veränderungen an bestehenden Objekten oder kleine neue Anschaffungen. Daneben natürlich wie jedes Jahr die Reparaturen an älteren Objekten"
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AnkerF: "Was muss den an den Objekten repariert werden?"
A: "Nun, zum Beispiel müssen defekte Lämpchen an den Lichterketten ausgetauscht werden, vor allem bei den Icicles. Dort fallen von den 5440 Lämpchen jedes Jahr ca 300 Glühbirnchen aus. Durch starken Wind werden die Icicles gegeneinander oder an das Dach geschleudert und dann bricht der dünne Glühdraht - Lampe defekt."
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A: "Das kann man wohl sagen: Da pro defekter Lampe ein ganzer Strang mit 10 Birnchen ausfällt, müssen zum reparieren einer Defekten im Durchschnitt 5 Lampen jedes Stranges herausgenommen und geprüft werden. Da steht man Stundenlang im Keller und repariert und wenn die Icicles montiert sind kommt ein Sturm - und das wars dann wieder."
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A: "Weder noch...als wir mit unserer Weichnachtsbeleuchtung im ersten Jahr angefangen hatten, dachten wir überhaupt nicht daran, dass alles solche Ausmaße annimmt. Lampenrekorde oder "den Nachbarn übertrumpfen" standen dabei nie (!) im Vordergrund. Im Gegenteil: wir haben immer darauf geachtet, dass alles ein harmonisches Bild abgibt."
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A: "Nunja, wir hängen eben nicht einfach nur lange Lichterketten auf oder wickeln Lichtschläuche wahllos um Balkongeländer - hauptsache es leuchtet - nein, wir überlegen uns immer sehr genau, ob das neue Projekt dazupasst und wie wir es in das bisherige Gesamtbild integrieren können, ohne dass es überladen wirkt. Das ist wirklich nicht einfach und daher tun wir uns bei der Projektauswahl auch immer sehr schwer - Ideen haben wir viele, aber dazupassen muss es eben auch."
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AnkerF: "wie zum Beispiel?"
A: "die Fensterrahmen sind z.B. in der Helligkeit gedimmt, damit sie nicht so hervorstechen. Auch der blau beleuchtete Zaun ist sehr stark herabgedimmt, damit er nicht direkt auffällt und von den echten Skulpturen ablenkt. Trotzdem rundet der Zaun das Gesamtbild eben ab ohne direkt im Vordergrund zu stehen.
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AnkerF: "Man liest oder sieht im Fernsehen ja immer häufiger von hier in Deutschland weihnachtlich dekorierten Häusern, die bunt beleuchtet oder sehr amerikanisch dekoriert sind. Werdet Ihr dadurch mitgerissen und beeinflusst?"
A: "als wir 2000 mit unserem ersten Projekt angefangen hatten, war dieser Trend noch nicht so ausgeprägt wie heute. Auch waren die Leuchtmittel um einiges teurer. Zugegeben: Natürlich haben wir uns animieren lassen - eben von dem amerikanischen Film mit Chevy Chase - Christmas Vacation. Das war ja auch der Anfang dieser Geschichte. Alles andere hat sich dann ergeben. Beeinflusst? Nein, zumal wir unsere Weihnachtsbeleuchtung als Kunstobjekt sehen - im Gegensatz zu den meisten anderen Weihnachtshausbeleuchtungen in Deutschland...
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Anker F: "Wie haben eure Nachbarn darauf reagiert?"
A: "als 2000 das erste mal der Rentierschlitten auf dem Dach stand, wurden wir schon etwas schief angesehen. Am schönsten fanden wir den Kommentar unseres direkteni Nachbarn Rudi nebst Gemahlin Ilse: "Naja - wer´s mog...". Inzwischen ist auch er ´bekehrt´ und freut sich wirklich auf das alljährliche neue Projekt und die leuchtende Weihnachtszeit in der Beccostrasse. Von beiden haben wir übrigens einen ganz lieben eintrag in unser Gästebuch bekommen..."
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AnkerF: "Sind eure Nachbarn auch auf der Rentierparty?"
A: "Es kommen alle. Wir laden - obwohl es ja schon fast zur Institution geworden ist - eine Woche vorher alle Nachbarn in der direkten Umgebung nochmal schriftlich ein. Dabei ist dann auch ein Getränk frei. Unser Nachbar gegenüber z.B. lädt sich zum ersten Advent selber noch Freunde und Bekannte ein. Und nach dem Adventsspaziergang kommen dann alle zu uns auf die Party und feiern mit."
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AnkerF: "Das hört sich nach einem großen Fest an. Das war bestimmt nicht von Anfang an so..."
A: "natürlich nicht. Im Jahre 2000 haben wir noch ganz klein im Vorgarten unser "Einschalten" gefeiert. Unsere Eltern und einige Freunde waren da... sehr Bescheiden
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